Vorgestellt: das Greenpeace Magazin Warenhaus

Schon seit frühester Jugend bin ich eng mit Greenpeace verknüpft. Meine Eltern schenkten wir in den 1990er Jahren eine Mitgliedschaft für die NGO. Damals stand vor allem die Rettung der Wale im Mittelpunkt. Seit damals bin ich der Organisation immer verbunden geblieben. Dies verstärkte sich noch einmal ab dem Moment, als ich mich stärker mit der Modeindustrie auseinandergesetzt habe. Greenpeaces Detox-Campaign, angeführt von Kirsten Brodde, war wegweisend für die Entgiftung der Global Fashion Players. Nicht zuletzt durch die enge Zusammenarbeit mit Kirsten für unseren Ratgeber „Einfach anziehend“ habe ich die NGO auf dem inneren Aktivismus-Radar. Über das eigene Greenpeace Magazin informiere ich mich regelmäßige über aktuelle Themen rund um den Umbau unserer Welt zu einem besseren und lebenswerteren Ort.


Das Greenpeace Magazin Warenhaus

Heute möchte ich euch das Warenhaus des Greenpeace Magazins vorstellen. In diesem werden gute Ideen angeboten, die fair, nachhaltig und sauber produziert werden. Die Expertise von Greenpeace aus der jahrzehntelangen Arbeit mit verschiedenen Netzwerken, Vereinen sowie Unternehmen zahlt sich dabei natürlich aus. Das Sortiment des Shops ist sorgfältig kuratiert und bietet vieles zum Spielen, Schenken (Achtung, Weihnachten!), Wohnen – und auch Anziehen. Da wurde ich natürlich hellhörig und habe mir das Kleidungsportfolio genauer angesehen. Auf der letzten Tour mit René in diesem Jahr durch „mein“ Neukölln haben wir drei Produkte aus dem Shop dabei gehabt:

  • Troyer (hier): In jedem Kleidungsstück ist ein individueller Code zu finden, mit dessen Hilfe alle Stationen der Produktionskette transparent eingesehen werden können und die Menschen zeigt, die zum Beispiel den Troyer hergestellt haben.
  • Shirt (hier): Acht Jahre nach Beginn der Greenpeace Detox-Kampagne zur Entgiftung der Textilindustrie hat der erste Industriebetrieb weltweit die Greenpeace-Forderungen vollständig umgesetzt und seine gesamte Produktion effektiv entgiftet. Jedes Produkt zeigt also: Man kann durch Druck von außen das Innere einer Industrie verändern.
  • Jogger (hier): Ein erschwinglicher Preis für ein langlebiges Produkt, aber eben nicht auf Kosten der Löhne der Arbeiterinnen und Arbeitern, Biobäuerinnen und Biobauern oder Abstrichen bei den Umweltstandards.

Bei 1 Grad Außentemperatur, langer Unterhose (aus dem eigenen Kleiderschrank) und heißem Tee haben wir am Neuköllner Hafen und in der High-Deck-Siedlung einige Aufnahmen gemacht, die ich euch nicht vorenthalten möchte.


Dieser Artikel sowie die Fotos von René entstanden in einer bezahlten Kooperation mit dem Greenpeace Magazin Warenhaus. Es wurde keine Affiliate Links o.ä. genutzt, sondern lediglich Links auf das Angebot des Warenhauses gesetzt.

Schreibe einen Kommentar